Spielort
EinTanzHaus
Sisters of the Yam
Das spricht man so aus: Sisters of se jäm.
Das ist ein Residenz-Showing
von der Künstler·gruppe Ore Arts aus Mannheim und Heidelberg.
Es gibt ein Buch mit dem gleichen Namen.
Das Buch ist von Bell Hooks.
Im Buch geht es um die Erfahrungen
von schwarzen Frauen.
Und es geht um Möglichkeiten:
Die Künstler·gruppe Ore Arts hat für die Aufführung
über ihr eigenes Selbstbild und ihre eigenen Erfahrungen nachgedacht.
Sie haben sich die Fragen gestellt:
Das Ziel von den Künstlern ist:
Theater und Kunst sollen für schwarze Frauen
ein Ort für Selbstfindung und Heilung sein.
Auch in Mannheim sollen in der Kunst
alle mitmachen und ihre Erfahrungen erzählen.
Künstler:
Film/Bilder Projektion: Janaína de Oliveira und Lukas Schroth
Mentor: Allan Falieri
Seine Internet·seite heißt: www.allanfieri.com
Ore Arts
Ore Arts ist eine Gruppe aus mehreren Künstlern und Künstlerinnen.
Sie sind Afro-Europäer
und leben in der Rhein-Neckar-Region.
Das Ziel von der Gruppe ist:
Schwarze Menschen sind Teil von der Kunst·szene.
Zusammen arbeiten sie frei und ohne Vorurteile.
Das Ergebnis von ihrer Arbeit ist:
Sie sind stolz auf ihre Herkunft und ihre Kunst.
Die Gruppe hat sich auf dem Theater·festival 2018 getroffen.
Sonya Lindfors hat damals
zusammen mit 4 Tänzerinnen ein Stück aufgeführt.
2020 hieß die Gruppe: Umoja!
Dieses Jahr hat die Gruppe ihren Namen geändert.
Jetzt heißt sie: Ore Arts.
Sie haben neue Mitglieder bekommen.
Sie haben auch einen Kurz·film gemacht.
Er heißt: Skin Politics.
Beim Festival kann man den Film auch ansehen.
Titelfoto © Ore Arts
Fotos Gallerie © Lys Y. Seng